Erneuter Erfolg für "CANTIAMO" beim Chorwettbewerb in Waldmichelbach

"CANTIAMO" auf Platz 2 der Gruppenwertung

 

 

Am Sonntag dem 16.06.13 besuchte der Chor „Cantiamo“ der Sängervereinigung 1854 Staufenberg, begleitet von zahlreichen Fans, einen Chorwettbewerb in Waldmichelbach.

 

Hier, kurz nachder Ankunft mit dem Tourbus, ist alles noch recht entspannt.

 

 

Und auch hier lässt man die Sache, bei schönstem Sommerwetter, noch vor dem Einsingen eher "recht gechillt" angehen.

 

 

Im schönen Odenwald maß man sich in der höchsten gemischten Chorklasse mit 3 weiteren Chören, und

brachte „Padre Nostro“ von Guiseppe Verdi, „Das Abendlied“ von Josef Rheinberger und

„Zum Tanze da geht ein Mädel“ auf schwedisch von Hugo Alfen zu Gehör.

 

 

Hören Sie ruhig mal rein:

In einem sehr spannenden Wettkampf, der bis zum Schluß offen blieb, musste sich „Cantiamo“ mit

32? Sängern lediglich einem 60-stimmigen Auswahlchor aus Elz unter der Leitung von Jürgen

Fassbender knapp geschlagen geben, wobei einer der 4 Wertungsrichter sowie viele Zuhörer

„Cantiamo“ sogar als Sieger sahen, und mit entsprechendem Beifall bedachten.

 

Chorleiter Hermann Wilhelmi spricht von einem außergewöhnlich guten Erfolg.                                                     So fiebern die  Sängerinnen und Sänger mit Cantiamo nunmehr dem nächsten Wettstreit am 29.09.2013 in

Fernwald/Steinbach entgegen, bei dem sie dann hochmotiviert, wie kürzlich bereits in Morsbach

erreicht, wieder den 1. Platz belegen möchten.

Wenn Sie was mehr Zeit haben....  "Padre nostro" ist mit knapp 8 Minuten nicht nur durch die Vortragslänge eine anspruchsvolle  Herausforderung :                      und auch die schwedische Jungfrau will (musikalisch) genommen sein:  


Dirkt nach dem Bühnen-Abgang:  Merklich entspannnte und schon jetzt zufriedene Gesichter

Sichtbar gelockert, auf dem sonnigen Weg in  Richtung "Erster Erfrischung" und verdienter Verköstigung durch den ausrichtenden Waldmichelbacher Verein.

 

Bis zum Ende der Wettstreitsingenes und der bekanntgabe der Jurybewertung waren an  diesem herrlich warmen Tag Kurzweil,  bei ausreichend vielen "Erfrischungen" angesagt.


Noch brodelt hier  die Gerüchteküche, und es wird schon mal vorab speluliert ,mit welchem Abschneiden dennn wohl zu rechnen sei .

Chorleiter Hermann Wilhelmi rechnet schon zu diesem Zeitpunkt mit einem außergewöhnlich guten Erfolg.


Was sich denn auch im Ergebnis nach der Wertung erkennen lässt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wobei Freude und  Frust hier ganz kurz dennoch eng beeinander lagen. Trennten die Protagonisten doch nur ganz wenige Zehntel  Bewertungsspunkte der Jury vom theoretisch nochmals höheren Erfolgserelebnis, hier  sogar das Gold-Diplom mit nach Hause nehmen zu dürfen.

 

Das denkbar knappe verfehlen dieser Zielmarke wurde aber allgemein dann doch eher als Ansporn empfunden, durch noch konsequentere Probenarbeit dieses Ziel beim  nächsten  vergleichbaren Wettstreit  fest im Auge  zu haben.

 

 

Grußwort des 1.Vorsitzenden

Jens Hormann    >klick